Im Frühjahr konnten auf der Südrampe zwischen Vordernberg Markt und Glaslbremse neben den üblichen Arbeiten auf der Gesamtstrecke (Winterschäden beheben, Weichen schmieren, kleinerer Strauchschnitt) nach der Winterpause einige größere Freischneidearbeiten durchgeführt werden.
So wurden unter anderem einige stattliche Bäume gefällt und verkauft sowie ein je ca. 200 Meter langer Abschnitt bzw. Einschnitt beidseits der Bahn vor und nach Glaslbremse großangelegt von Sträuchern und Bäumen gesäubert.
Im Frühjahr konnten auf der Südrampe zwischen Vordernberg Markt und Glaslbremse neben den üblichen Arbeiten auf der Gesamtstrecke (Winterschäden beheben, Weichen schmieren, kleinerer Strauchschnitt) nach der Winterpause einige größere Freischneidearbeiten durchgeführt werden. So wurden unter anderem einige stattliche Bäume gefällt und verkauft sowie ein je ca. 200 Meter langer Abschnitt bzw. Einschnitt beidseits der Bahn vor und nach Glaslbremse großangelegt von Sträuchern und Bäumen gesäubert.
Der Holzbohlenübergang bei der Kreuzung mit der Gemeindestraße bei km 19,453 kurz nach der Ausfahrt aus dem Bf. Vordernberg war schon einige Jahre nicht mehr der Beste. Im April konnten dann die Arbeiten zu dessen Erneuerung gestartet werden. Es wurde kein Holz mehr eingebaut, sondern nach entfernen dieses und des Schlickes darunter Stahlwinkel eingebaut, verschweißt und durch eine Fachfirma mit Asphalt aufgefüllt – womit sich der Übergang nun in einem Top-Zustand, mit in den nächsten Jahren sehr wartungsarmen Arbeiten befindet.
Ende August/Anfang September wurde eine mehrtägige Streckensperre infolge Bauarbeiten bei den ÖBB in Krumpental dazu genutzt, den etwa 500 Meter langen Abschnitt von der Abzweigweiche der Museumsbahn entlang des Erzverladegleises in Richtung Bf. Erzberg einseitig komplett von Bäumen und Sträuchern zu roden. Dabei wurden auch mehrere wichtige Bauwerke – zwei mehrere Meter hohe Stützmauern – vom Bewuchs befreit, was einerseits deren Haltbarkeit und andererseits auch der Sicherheit vorbeifahrender (Erz)züge dient.
Dank unserer Diesellok konnten die Arbeiten sowie der Abtransport des Strauchschnittes sowie der Holzstämme einmal mehr sehr effizient durchgeführt werden. Auch an Unterstand-, Umkleide-, Heiz- und Lagerräumen sowie Verpflegungsmöglichkeiten für die bis zu 10 Mitarbeiter an den teilweise sehr regnerischen Tagen hat es Dank des Mitführens unseres Fahrverschubwagens nicht gefehlt.
Im Herbst wurden auch noch die große Stützmauer am Bf. Erzberg von oben nach unten von Bewuchs befreit, was dem Mauerwerk auch recht dienlich ist. An mehreren Wochenenden wurden diese Arbeiten in Angriff genommen.